Der Aufsatz ’…Not by the German people, but in the name of the German people’. Adenauer and the Narrative of the Centre Ground  ist erschienen in der Zeitschrift Przegląd Zachodni, Ausgabe 3 (372) 2019: 221-248. Er thematisiert das Bild, das Adenauer von der NS-Geschichte und „den Deutschen“ in seinen Äußerungen gezeichnet hat. Der Volltext (auf Deutsch) kann hier abgerufen werden.

Aufgrund der derzeitigen Corona-Krise wurde die für Mai 2020 geplante Exkursion zu Gedenkorten in die Ukraine abgesagt.

Vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 hat sich die Gesellschaft für Denkmalforschung auf eine Exkursion zu Gedenk- und Dokumentationsorten in Tschechien, Österreich und Deutschland begeben. Auf dem Programm standen die Gedenkstätte in Lidice, das am 2. Juni 1942 zerstört wurde, die Gedenkstätte zur Erinnerung an das KZ Mauthausen, das von 1938 bis 1945 der zentrale Ort politischer, sozialer und rassistischer Verfolgung durch das NS-Regime auf österreichischem Territorium war, das NS-Dokumentationszentrum in München sowie die KZ-Gedenkstätte in Dachau.

Im Mai 2018 hat sich die Gesellschaft für Denkmalforschung auf eine 4-tägige Exkursion zu Gedenkorten in Westeuropa begeben. Auf dem Programm standen die KZ-Gedenkstätten in Bergen-Belsen und Esterwegen, Rotterdam, dessen Innenstadt beim Überfall der deutschen Truppen auf die Niederlande fast völlig ausgelöscht wurde, und die Friedland-Gedächtnisstätte.

Der Aufsatz Gedenkpolitik als Imagepolitik. Die Kohl-Regierung und das „Holocaust-Denkmal“ ist in der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Ausgabe 64 (2016) 11, erschienen. Der Volltext ist hier abrufbar.

Eine Gruppe der Gesellschaft für Denkmalforschung hat sich im Mai 2016 auf eine 5-tägige Exkursion zu Gedenkorten in Frankreich unternommen. In Paris besuchte sie Gedenkorte zur Erinnerung an die Deportation der über 70000 Juden aus Frankreich. Anschließend besichtigte sie die Gedenkstätte in Oradour-sur-Glane, dessen Einwohner im Juni 1944 fast ausnahmslos einem Massaker durch Einheiten der SS-Division „Das Reich“ zum Opfer fielen.

Am 16. Juni 2015 hat Volker Wild auf Einladung der Regionalgruppe Bielefeld des Vereins Gegen Vergessen – Für Demokratie und des DGB-Arbeitskreises Zwangsarbeit in Bielefeld einen Vortrag mit dem Titel Was heißt Aufarbeitung der Vergangenheit heute? Anmerkungen zum Sinn von Denkmälern zum Nationalsozialismus gehalten. Der Vortrag fand im Rahmen der Ausstellung über Zwangsarbeit in Bielefeld unter dem Titel Unter Zwang statt. Das Manuskript des Vortrages kann bei Volker Wild angefordert werden. Nähere Informationen zur Ausstellung finden sich auf der dazugehörigen homepage.

Die Gesellschaft für Denkmalforschung besuchte im Mai 2015 die Gedenkstätten der Vernichtungslager Treblinka, Sobibor, und Belzec und die Städte Warschau und Krakau.

Der Aufsatz 2o Jahre Bundesdenkmalpolitik. Von der Neuen Wache zum Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistische ‘Euthanasie’-Morde ist in der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Ausgabe 62 (2014) 11, erschienen. Der Volltext ist hier abrufbar.gfgfgf